gestaltet von: Jasmina & Micha
Abstract
Im ersten Kapitel wird Neuseeland vorgestellt. “Um eine Kultur zu verstehen, müsse man sich mit ihren unübersetzbaren Wörtern beschäftigen, hat Salman Rushdie einmal geschrieben.” S.15
Whanaungatange ist wohl das wichtigste Wort Neuseelands, eine Mischung aus “Familie – Beziehung – dreifaches Gefühl der Verbundenheit”.
Das Kapitel zeigt, welch hohen Stellenwert “Gemeinschaftssinn und Friede, Wohlwollen und Glück für alle in Neuseeland” hat und wie dieser kulturelle Ansatz auch in der Schule umgesetzt wird.
Whanaungatange ist wohl das wichtigste Wort Neuseelands, eine Mischung aus “Familie – Beziehung – dreifaches Gefühl der Verbundenheit”.
Das Kapitel zeigt, welch hohen Stellenwert “Gemeinschaftssinn und Friede, Wohlwollen und Glück für alle in Neuseeland” hat und wie dieser kulturelle Ansatz auch in der Schule umgesetzt wird.
Zitate
„Es ist der Direktor der Schule. Morgens begrüßt er die Schüler, nachmittags verabschiedet er sie. Wie ein Gastgeber, bei dem Menschen ein und aus gehen, die ihm am Herzen liegen.“ (S. 11)
„ ... wo Poster von Menschen wie Albert Einstein, John Lennon und Bill Gates hängen, die trotz ihrer Legasthenie Erfolg im Leben hatten.“ (S. 13)
„..., wenn das Bildungssystem von einer Vision getragen wird, hinter der Politiker, Wissenschaftler, Lehrer und Eltern gemeinsam stehen.“ (S. 14)
„Ich sehe Schulen, die das fabrikartige Lernen überwunden haben und die Entwicklung von Empathie ebenso wichtig nehmen wie die Grundrechenarten.“(S. 14)
„Fehler, das sagen die Lehrer oft, seien nichts, was man voller Scham entfernen müsse.“ (S.14)
„...Whanaungatanga für andere zu sorgen, weil ihr Geschick untrennbar mit dem eigenen verbunden ist.“ (S. 15)
„Fehler, das sagen die Lehrer oft, seien nichts, was man voller Scham entfernen müsse.“ (S.14)
„ ... wo Poster von Menschen wie Albert Einstein, John Lennon und Bill Gates hängen, die trotz ihrer Legasthenie Erfolg im Leben hatten.“ (S. 13)
„..., wenn das Bildungssystem von einer Vision getragen wird, hinter der Politiker, Wissenschaftler, Lehrer und Eltern gemeinsam stehen.“ (S. 14)
„Ich sehe Schulen, die das fabrikartige Lernen überwunden haben und die Entwicklung von Empathie ebenso wichtig nehmen wie die Grundrechenarten.“(S. 14)
„Fehler, das sagen die Lehrer oft, seien nichts, was man voller Scham entfernen müsse.“ (S.14)
„...Whanaungatanga für andere zu sorgen, weil ihr Geschick untrennbar mit dem eigenen verbunden ist.“ (S. 15)
„Fehler, das sagen die Lehrer oft, seien nichts, was man voller Scham entfernen müsse.“ (S.14)
Pädagogische Reflexion
- Das Positive betonen, stets auf die schönen Seiten im Leben hinweisen
- Lernbedingungen so gestalten, dass der Unterricht alters-, sachgerecht sowie lebensnah erfolgt: Jeden Tag den Mond abzeichnen (S. 13)
- Positive Vorbilder im Unterricht vorstellen: „Ich gehe über Schulflure, wo Poster von Menschen wie Albert Einstein, John Lennon und Bill Gates hängen, die trotz ihrer Legasthenie Erfolg im Leben hatten.“ (S.13/14) -> Weitere Legatheniker vorstellen: Mandela, Mutter Teresa, Ghandi, Schäuble .....
- Absoluten Gemeinschaftssinn fördern. Auf das WIR kommt es in einer Schule an.
Pädagogischer Ansatz: In der Hattie-Studie“ ist eine der wichtigsten untersuchten Größen das Feedback. Es wirkt am besten, wenn es in beide Richtungen angewandt wird, einerseits als Feedback für die SuS, andererseits zur Beurteilung der Lehrkraft.
Feedback: Lehrkraft -> SuS
Damit ist nicht Lob und Belohnung gemeint. Lob als Feedback ist wenig wirksam. Besser: knappes, fachliches Feedback & Ermutigung.
Feedback: SuS -> Lehrer
Feedback einholen in der Klasse -> Classroom Assessment Techniques (CATS)
Feedback ist laut Hattie eine zielgerichtete Information, die eine Lehrkraft vermittelt. Sie ist an eine Aktivität gekoppelt und somit eine Folge der Leistung, die SuS erbringen. SuS erhalten oft Feedback von der Lehrkraft, allerdings fehlen Feed-up und Feed-forward in den Rückmeldungen. Demzufolge muss ein wirkungsvolles Feedback folgende 3 Fragen beantworten:
Feed-up: Was ist mein angestrebtes Ziel, z. B. Lernziele, die mir eine Richtung geben.
Feed-back: Wie weit bin ich von meinem Ziel entfernt. Rückmeldung zum aktuellen Fortschritt.
Feed-forward: Was sind meine nächsten Schritte auf dem Weg zu meinem Ziel. Wozu befähigt mich das neu Gelernte.
Anregungen, Ideen, weitere Reflexion ...
Idee, Tipps, Anregungen ...
Positive Pädagogik:
Einführung des Schulfaches: Glück
https://eduki.com/de/material/127161/praktische-uebungen-schulfach-glueck
Classroom Assessment Techniques (CATS):
One Minute Paper usw.
Gemeinsame Projekttage um das WIR zu stärken:
Schule N – Fair in die Zukunft: https://www.greencity.de/projekt/schule-n/
Projekttage zu einzelnen Themen:
z.B. Zuhause in der Natur: https://www.insfreie.de/kitas-und-schulen/projekttage/
(Aktuelle) Vorbilder mit Legasthenie: Bilder im Klassenzimmer aufhängen, z.B. Stephen Hawking (Physiker und Astrophysiker),Whoopi Goldberg (Schauspielerin), Robbie Williams (Sänger), Lewis Hamilton (Rennfahrer)
“Mache dein Ding” – als Schulmotto wählen
Song: MACH DEIN DING -Wise Guys (https://www.youtube.com/watch?v=tq4hUJYPuWM) oder MUT von Herbert Grönemeyer
Mutmachsprüche: https://www.pinterest.de/gigibeatrixe/mutmachzitate-f%C3%BCr-sch%C3%BCler/...
Literatur, Links ...