Welche pädagogischen Themen stecken in diesem Kapitel mit denen Sie sich in Ihrem Studium schon beschäftigt haben?
- Elternarbeit, Pausenaufsicht
- fächerübergreifendes Lernen in Projektarbeit
- zwei Lehrkräfte pro Klasse: Dieses Thema haben wir im Studium zwar schon besprochen, aber in der Praxis sieht man es viel zu selten bis gar nicht, dass zwei Lehrkräfte für eine Klasse zuständig sind.
- Team teaching (aber nur sehr kurz)
- Die Vorteile von mehr als einem Lehrer und die Wirkung auf die Klasse. Leider ist das in unserem System etwas utopisch.
- Elternarbeit
- Beziehungsarbeit - Miteinander (auch die Klasse als Team) - Teil des classroom-managements Klassenführung im Team (S.84 f.)
- Die Gestaltung des Schulhauses, Klassenzimmers und Pausenhofes - Einschulung und vorausgegangene Einstufungstests in Deutschland - Elternarbeit
- Klassengröße laut Hattie kaum Einfluss auf Lernerfolg
- Schule als Ort der Geborgenheit
- Die Schüler - Lehrer - Eltern Beziehung. Dies wurde im studium schon angesprochen. Diese Beziehung ist in Deutschland aber bei weitem nicht so ausgeprägt wie in Neuseeland
- Das Konzept Teamteaching, allerdings in einer etwas anderen Form (Eine Lehrkraft die unterstützend in der Klasse ist , sich aber mehr oder weniger im Hintergrund aufhält und leise Hilfe anbieten kann wo Schüler*innen sie benötigen)
Welche pädagogischen Themen stecken in diesem Kapitel, die neu für Sie waren bzw. mit denen Sie sich noch nicht in ihrem Studium beschäftigt haben?
- Das die Schule nicht begrenzt war mit Mauern etc. Die Klassenzimmer gemütlich eingerichtet mit Kissen/Sofa ́s etc. , Einschulung wann immer man möchte, Eigenorganisation einer Band (Aula immer offen), extrem große Klassen
- flexibler Schuieintritt während des Schuljahres
- Transparenz für die Eltern, was in der Schulwoche gemacht wird - Selbstorganisation der Schüler*innen
- Co-Teaching
- Elternarbeit; Zusammenarbeit mit den Eltern und damit starke Nähe zwischen Familie und Schulleben: Dieses Thema ist zwar nicht neu für mich, aber im Studium habe ich dazu noch nichts erfahren.
- Mitgestaltung des Schullebens (Tanzkurs, Bandprobe) durch die Schüler - Bedeutung der Gemeinschaft
- soziale Beziehungen als Grundlage für Lernprozesse; enger Einbezug des Elternhauses in den Schulalltag - Durchlässigkeit als Merkmal vieler pädagogischer Ansätze
- jährliche Durchmischung Klassenverbund
- Kooperative Lehrkonstellationen
- jahrgangsübergreifende Unterrichtsthemen in verschiedenen Ausprägungen
- Einbindung, Bindung, Bindungsaufbau, Entspannung,
- Einschulung allgemein war noch nie ein Thema in der Uni. Das System kann man als Lehrer vielleicht nicht ändern, aber es gäbe vielleicht bessere Methoden als Eltern an der Tür auszusperren.
- Miteinbeziehen der Eltern in den Schulalltag + Auswirkungen auf das Kind Zwei Lehrer in einer Klasse.
- Eingewöhnung in der Schule Art und Weise der Elternarbeit Teilhabe der Kinder - S.81
- Kleiderordnung als Lehrer*in
- Eingewöhnung der Erstklässler, Einschulung der Kinder in Neuseeland - Resilienzförderung
- Verbundenheit zur Natur (Jahrgangsstufen sind nach einem neuseeländischen Bazm oder Tier benannt).
- Die Wahl des Einschulungstermins ist komplett den Eltern überlassen
- jährliche Jahrgangsmischungen zur Vermeindung von Rivalität, - Freundschaftsdiagramm,
- Teamteaching in der Form wie es in Neuseeland gehandhabt wird- zwei Lehrkräfte auf Augenhöhe als Team
Vergleichen Sie den Inhalt des Kapitels damit, wie sie diesen in Deutschland erleben oder erlebt haben.
- Eltern in Deutschland werden eher "ausgegrenzt", da denke ich an den ersten Schultag Eltern bleiben eher draußen und sehen Ihre Kinder erst wenn sie Schulschluss haben. ICh erinnnere mich damals in meiner Schulzeit, wenn wir uns mal beurlauben mussten, kam das gar nicht gut an bei den Lehrern, deswegen haben wir uns öfter krank gemeldet als eine Beurlaubung geholt :D
- Die in dem Kapitel beschriebene Offenheit der Schule gegenüber Eltern kenne ich tatsächlich nur aus meiner Montessori Grundschulzeit. Dort war es selbstverständlich, dass sich die Eltern mit bestimmten Diensten aktiv im Schulleben einbringen. Ich weiß zum Beispiel noch, dass mein Vater die Aula gestrichen hat und meine Mutter in der Schulbibliothek mitgearbeitet hat - auf beides war ich damals mächtig stolz. Denke ich an meine Praktika an Regelgrundschulen zurück, dann vermisse ich diese Offenheit. Hier habe ich Eltern nur in besonderen Fällen oder gar Notfällen direkt im Schulhaus gesehen, ansonsten war für sie an der Schultüre die Grenze.
- Ich denke, dass es besonderes wichtig wäre, diese "Grenze" zu öffnen, um den Schulalltag für Eltern transparenter zu gestalten. Gleichzeitig könnte dadurch ein gegenseitiges Verständnis und Vertrauen zwischen Eltern und Pädagog*innen sowie Lehrer*innen wachsen.
- Ich habe an meiner Einschulung geweint und wollte auch keinen Fall von meinen Eltern weg. Somit bin ich mit einer negativen Erfahrung in meine Schulzeit gestartet. Für mich wäre es so viel schöner gewesen, wenn meine Mutter mich begleitet hätte. Dies ist in Neuseeland möglich, dort werden die Eltern viel stärker in das Schulleben eingebunden und werden in den Schulen immer herzlichst willkommen geheißen. In Deutschland erlebte bzw. erlebe ich es leider sehr häufig, dass Eltern wenig mit dem Schulleben zu tun haben wollen und auch die Lehrkräfte die Eltern wenig in den Unterricht und alles durmherum einbinden.
- In dem Gymnasium, das ich besucht habe, organisierten die Schüler auch selbst "Kurse" oder Projekte, wie zum Beispiel ein Debattiergruppe
- In Deutschland wäre es unvorstellbar, dass eine Mutter ihren eigenen Sohn in der Schule unterrichtet.
- In Neuseeland sind die Schule und das Elternhaus keine isolierten Bereiche. Im Gegenteil, man bemüht sich, die Erziehungsberechtigten am Leben in der Schule teilhaben zu lassen. Beide Lebensbereiche sollen sich bewusst überlappen und eine Schnittmenge ergeben (S. 78). Das fängt bereits bei der Einschulung an, die im Gegensatz zu Deutschland eher unspektakulär verläuft (um keine überspannten Erwartungshaltungen aufzubauen): Eltern "übergeben" ihre Kinder nicht an die Lehrer*innen, sondern begleiten sie in ihre Klassen, verfolgen auch - wenn die Kinder sich damit wohler fühlen - den ersten Unterricht in den kommenden Tagen. Als Mutter habe ich die Einschulungen meiner Kinder sehr feierlich erlebt, man durfte das Kind in das Klassenzimmer begleiten, aber dann verabschiedete man sich von dem Kind und wartete in der Aula bis die Schulstunde vorüber war. Die große Erwartungshaltung, die vor allem das Kind an sich gestellt hatte, äußerte sich später am Nachmittag, als die "erste Hausaufgabe" gemacht wurde. Mein Kind sollte seine eigene Schultüte an Hand eines vorgezeichneten Modells malen, vermalte sich jedoch und brach verzeifelt in Tränen aus. Der rote Faden, der sich durch das gesamte Buch zieht, wird in diesem Kapitel wieder besonders aufgegriffen: Whanaungatanga - das Gefühl der Verbundenheit miteinander, der Nähe zueinander, das Aufgehen jedes Einzelnen in einem großen sozialen Gefüge. Die Verbundenheit ermöglicht eine Durchlässigkeit in vielen Bereichen, die man in dieser Art in Deutschland bisher nicht erreicht hat. Ich habe noch nie ein Foto direkt aus dem Unterricht von meinem Kind mit Erlaubnis der Lehrkraft zugeschickt bekommen. In Neuseeland ist es üblich, dass Lehrer*innen am Wochenende den Eltern kurze Videos zuschicken, die den Wochenverlauf demonstrieren. Oder dass Kinder ihren Eltern Bilder schicken, wenn ihnen etwas ganz besonders gelungen ist. Diese Durchlässigkeit zeigt sich auch daran, dass es kein Problem darstellt, wenn eine Lehrkraft als Klassenlehrerin ihr eigenes Kind unterrichtet - in Deutschland hätte man Angst vor einer Benachteiligung der Klassenkameraden.
- die Schule als offener Ort der Begegnung (in D häufig eingegrenzt mit Zaun o.ä.)
- entspannte und authentische Mitarbeiter*innen (Flip Flops) (in D eine Kleiderordnung (unausgesprochen?!) - Eltern und Kind entscheiden, wann sie mit der Schule starten in NZ
- enge Zusammenarbeit zw. Eltern und LK
- Entspannt im Bezug auf freie Tage außerhalb der Ferien "Family time is more important" (ist das wirklich immer so? ich denke in D auch in Ausnahmefällen möglich?!)
- die ganze Schule, klassen- und altersstufenübergreifend, als Gemeinschaft (behandeln alle das gleiche Thema auf unterschiedliche Weise)
- eine LK ist nie alleine (in D: LK als Einzelkämpfer*in)
- Wenn mich jemand fragt worum ich mir am Lehrberuf am meisten Sorgen mache, dann sind das tatsächlich Eltern. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass viele Lehrer die Schule als Betreuungseinrichtung sehen und Lehrer als Kindermädchen.
- In deutschen Schulen, wie auch in meiner Praktikumsschule, wird strengstens davon abgeraten, dass Eltern mit ins Schulhaus kommen (teilweise ist es ihnen sogar untersagt).
- Schule als Wohlfühlort - Auch in Deutschland durfte ich schon Klassenzimmer kennenlernen, die an eine Art Zuhause erinnern. Schade finde ich nur, dass die Gebäude oder anliegende Spielplätze stets abgesperrt sind und in der Regel die Hausmeiste*innen wie Wachhunde diese bewachen. Hier liegt meiner Meinung nach aber eher ein vielschichtiges gesellschaftliches Problem vor.
- Als Mutter habe ich bisher Elternarbeit in Form weniger E-Mails, ab und zu mal eine Nachricht im Hausaufgabenheft oder per Nachrichten-App.
- Auch fehlt es mir häufig an Verständnis - auf beiden Seiten! Diese Erfahrung habe ich aber bereits in den Kindergärten meiner Kinder gemacht. Vorwürfe sind hier Alltag.
- An der meiner Praktikumsschule arbeiten die Lehrer*innen bereits in Teams. Jahrgangsstufen übergreifend werden Pläne und Unterrichtsmaterialien erarbeitet und es wird sich besprochen. Darüber hinaus darf jedoch nicht vergessen werden, dass ein unglaublicher Lehrer*innenmangel herrscht. Wir als Praktikant*innen haben ganze Wochen Klassen alleine übernommen, weil keine mobilen Kräfte etc. mehr zur Verfügung standen...
- Als Mutter und als Praktikantin erlebe ich die Beziehungen zwischen LehrerInnen und Eltern eher als distanziert und isoliert. Teilweise überkommt mich auch das von der Autorin geschilderte Spannungsverhältnis, da die Lehrkräfte (im Praktikum) eher mit den Eltern der Kinder im Austausch sind, bei denen es nicht so gut läuft oder Probleme auftauchen.
- Als Mutter finde ich auch des öfteren, sei es vor dem Kindergarten oder der Grundschule, die Eltern beisammenstehen, mit Beschwerden und der eigenartigen Forderungshaltung (die auch im Buch geschildert wird). Ich bemerke jedoch hier Unterschiede von Land- und Stadtschulen.
- Ich finde die Vorstellung, dass ein Film am Ende der Woche mit den Dingen, die die Kinder unter der Woche erlebt haben, an die Eltern gesendet werden würde, sehr schön. Jedoch würde das der Datenschutz in Deutschland nicht erlauben und die Wertschätzung für die getane Arbeit seitens der Lehrkraft vermutlich nicht bei jedem so große Begeisterung wecken.
- Ich finde es schön, dass die Eltern in Neuseeland ihre Kinder, wie in Deutschland, ihre Kinder am ersten Schultag in die Schule begleiten dürfen. Der Dresscode deutscher Schulen ist jedoch nicht so offen gehalten, wie in Neuseeland. Leider wird man in Deutschland oft verwundert angeschaut, wenn man als Lehrperson Flip Flops, ein normales Top oder beim Schwimmen nur einen Badeanzug trägt. Das Tragen von Flip Flops ist nicht professionell genug für viele, nicht alle, deutschen Mitglieder einer Schule.
- Ich finde die deutsche Tradition des ersten und letzten Schultages sehr bedeutsam, denn jedes Kind erinnert sich auch im fortgeschrittenen Alter gerne an diese Ereignisse zurück. Meiner Meinung nach sollte man den Beginn eines neuen Lebensabschnittes immer feiern. natürlich ist es schön, dass alle Kinder in Neuseeland eingeschult werden, wenn sie soweit sind, also auch mitten im Schuljahr. Ich finde jedoch, dass gerade Ereignisse, wie der erste Schultag neue Freundschaften entstehen lässt und hierdurch eine tolle Klassengemeinschaft entstehen kann, da alle Kinder gemeinsam das erste tolle Erlebnis haben - Den ersten Schultag.
- Des Weiteren wird das Thema Nachhaltigkeit - in Bezug auf die plastikfreien Brotdosen - in Deutschland genauso thematisiert und mit Eltern besprochen, wie in Neuseeland. In meiner Praktikumsklasse hatten sogar die Kinder selbst die Aufgabe ihren Eltern darüber zu informieren, welche Auswirkungen Plastik auf die Umwelt hat und sie zu bitten eine "nachhaltige" Brotzeit mitzubekommen.
- Die Beziehungen in Deutschland sind deutlich hirarchischer
- Eine große Anspannung zwischen Lehrkräften und Eltern prägt die Beziehung zu den Eltern, - die jeweiligen Seiten sind oft genervt/gestresst und empfinden das Einmischen der anderen Seite die als große Rücksichtslosigkeit. In Neuseeland hingegen wird Kontakt in Form von Anregungen, Hilfsangeboten oder Unterstützungsmaßnahmen nicht sofort als Einmischung oder Eindringen in denjeweils anderen Bereich empfunden, sondern von den Lehrkräften und Eltern dankend auf- und angenommen;
- Flexibilität bei der Beurlaubung oder Einschulung oder auch anderen Terminen, Familienzeit und das Wohl aller Beteilligten spielt in Neuseeland eine wichtige Rolle. I(n Deutschland würde man keine Beurlaubung zum Schuhe kaufen bekommen! );
- Schule und Elternhaus nehmen in allen Bereichen aufeinander Rücksicht
- In Deutschland sind Eltern eher unerwünscht. Auch haben Schulgelände hohe Zäune, die außerhalb der Schulzeit nicht betreten werden dürfen. Kinder werden regelrecht verscheucht, wenn so etwas passiert. Auch dürfen Kinder nicht für längere Zeiträume befreit werden. Dies passiert dann meist durch Lügen wie "mein Kind ist krank."
Beschreiben Sie die Einstellung und Haltung, die hinter dem beschriebenen Inhalten stecken.
- Eine offene und herzliche Haltung gegenüber Eltern, diese sind Willkommen in den Klassen und man arbeitet eng miteinander.
- Eltern und Lehrer spielen Beide!!!! eine bedeutsame Rolle für die Kinder, da diese die zentralen Sozialisationsinstanzen für die Entwicklung darstellen. Umso wichtiger ist eine gute und konstruktive Zusammenarbeit
- Die Lehrer*innen und die Eltern zeigen beiderseits Verständnis füreinander. Dahinter sehe ich eine aufrichtige Haltung aller Beteiligten, die eben auch nur Menschen sind und um die Alltagsnöte der anderen wissen. Im Sinne einer Gemeinschaft handeln und arbeiten hier alle zusammen.
- Lehrkräfte sollten nicht alleine gelassen werden. (S.85)
- Whanaungatanga
- Wert von Gemeinschaft
- Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie dies so gut funktionieren kann, vor allem bei der Benotung ...
- Whanaungatanga, dreifaches Gefühl der Verbundenheit und Wakawhanaungatanga, die gemeinschaftsstiftenden Maßnahmen.
- Empathie und Mitgefühl: Ich empfinde es so, dass in NZ anscheinend auf alle involvierten Parteien sehr gut eingegangen wird. Die Eltern werden nicht außen vor gelassen, die LK werden nicht alleine gelassen, die Kinder werden bestmöglich unterstützt und wirklich gesehen
- Die Schule als offenen Ort zu sehen ist genau das Gegenteil der deutschen Haltung, die Schule doch als eine Art Gefängnis sieht.
- Integrative Haltung, offen, aufgeschlossen
- Gemeinschaft wird sehr groß geschrieben - egal ob zwischen den Lehrer*innen und Eltern, den Lehrkräften untereinander oder mit ihren Schüler*innen und schließlich auch die Gemeinschaft der Schüler*innen
- die Schüler*innen sind der Mittelpunkt der Schulen - Was wollen wir für unsere Schüler*innen (Wie können wir diese am besten auf ihrem Lernweg unterstützen
- Die Schule ist eine Art Zentrum und deshalb frei zugänglich. Es gehört der ganzen Gemeinschaft und die Grundwerte und Einstellungen schaffen es, diesen Ort zu einem sauberen und gemeinschaftlichen Platz zu erhalten. Whanaungatanga wird gelebt und auf Basis dieser Einstellung gehandelt.
- Freiheit erleben und den Moment genießen - Schulfrei
- Ein kollegialer, freundschaftlicher Umgang auf Augenhöhe ist der Kernbestandteil des NEuseeländischen Unterrichts.
- Besonders interessant finde ich, dass der Direktor Flip-Flops trägt. In Deutschland ist der Direktor der Schule sofort zu erkennen. Egal ob Winter oder Sommer, er trägt immer eine Krawatte, einen Anzug und passende Anzugschuhe. Einen Direktor in Jeans, Flip-Flops oder T-Shirt habe ich noch nie an einer Schule gesehen. Dies strahlt Autorität aus und zeigt, dass er selbst den anderen Lehrkräften übergeordnet ist. In Neuseeland sind scheinbar alle Beteiligten auf einer Ebene- ebenso die Eltern und Kinder.