Der tanzende Direktor
  • Home
  • Seminar 2021
    • Verliebte Vulkane
    • Ein Rezept für Kindness
    • Buchstaben lieben lernen
    • Die Romanparade
    • Ein Hund im Klassenzimmer
    • Eltern an die Macht
    • Mrs. Mum
    • Der Schatten eines Fahrrads auf dem Asphalt
    • Klatschen statt schreien
    • Radierer verboten
    • Die Klassenfee
    • Samoanische Wochen
    • Wie schmilzt Schokolade?
    • Mathe mit Wäscheklammern und Erdbeeren
    • Klopf dir achtmal sacht aufs Knie
    • Deutsche Scheindebatten
    • Ein Happy End für Schüler und Lehrer
    • Allein im Wald
  • Seminar 2022
    • Verliebte Vulkane
    • Rezept für Kindness
    • Buchstaben lieben lernen
    • Romanparade
    • Ein Hund im Klassenzimmer
    • Eltern an die Macht
    • Mrs. Mum
    • Der Schatten eines Fahrrads auf dem Asphalt
    • Klatschen statt schreien
    • Radierer verboten
    • Die Klassenfee
    • Samoanische Wochen
    • Wie schmilzt Schokolade?
    • Mathe mit Wäscheklammern
    • Klopf dir achtmal sacht aufs Knie
    • Deutsche Scheindebatten
    • Ein Happy End ...
  • Wakelets Plus
    • Buchstaben lieben lernen
    • Romanparade
    • Ein Hund im Klassenzimmer
    • Eltern an die Macht
    • Der Schatten eines Fahrrads auf dem Asphalt
    • Wie schmilzt Schokolade
    • Mathe mit Wäscheklammern
    • Klopf dir achtmal ...
    • Deutsche Scheindebatten
  • Infos Plus
  • Impessum
KirchLearning
  • Home
  • Seminar 2021
    • Verliebte Vulkane
    • Ein Rezept für Kindness
    • Buchstaben lieben lernen
    • Die Romanparade
    • Ein Hund im Klassenzimmer
    • Eltern an die Macht
    • Mrs. Mum
    • Der Schatten eines Fahrrads auf dem Asphalt
    • Klatschen statt schreien
    • Radierer verboten
    • Die Klassenfee
    • Samoanische Wochen
    • Wie schmilzt Schokolade?
    • Mathe mit Wäscheklammern und Erdbeeren
    • Klopf dir achtmal sacht aufs Knie
    • Deutsche Scheindebatten
    • Ein Happy End für Schüler und Lehrer
    • Allein im Wald
  • Seminar 2022
    • Verliebte Vulkane
    • Rezept für Kindness
    • Buchstaben lieben lernen
    • Romanparade
    • Ein Hund im Klassenzimmer
    • Eltern an die Macht
    • Mrs. Mum
    • Der Schatten eines Fahrrads auf dem Asphalt
    • Klatschen statt schreien
    • Radierer verboten
    • Die Klassenfee
    • Samoanische Wochen
    • Wie schmilzt Schokolade?
    • Mathe mit Wäscheklammern
    • Klopf dir achtmal sacht aufs Knie
    • Deutsche Scheindebatten
    • Ein Happy End ...
  • Wakelets Plus
    • Buchstaben lieben lernen
    • Romanparade
    • Ein Hund im Klassenzimmer
    • Eltern an die Macht
    • Der Schatten eines Fahrrads auf dem Asphalt
    • Wie schmilzt Schokolade
    • Mathe mit Wäscheklammern
    • Klopf dir achtmal ...
    • Deutsche Scheindebatten
  • Infos Plus
  • Impessum
Welche pädagogischen Themen stecken in diesem Kapitel mit denen Sie sich in Ihrem Studium schon beschäftigt haben?
  • ​Learner agency
  • Umgang mit Unterrichtsstörungen
  • in meinem Praktikum: hier wurden ebenfalls Klatsch-Rythmen zur Ruheschaffung angewendet; kurze Bewegphasen nach Lern-/ Konzentrationsphase; Kindern müssen Lernziele bewusst sein; Lerner-Agency: Kinder wissen sich selbst zu helfen
  • Selbstwirksamkeit und erhöhte Effizienz durch das Stecken von eigenen Zielen, Aufmerksamkeit nicht auf "Störenfriede" sondern auf die SuS die sich positiv verhalten (--> Lernen am Modell) , Rhythmus-Klatschen als Methode, individueller Fortschritt;
  • Erzählen vom Wochenende; gutes Verhalten loben, um anderen Kindern einen „Ansporn“ zu geben; Rhythmus klatschen
  • Lernen am Modell
  • positive Verstärkung
  • Klatschrhythmus als Ruhesignal
  • Faktoren für erfolgreiches Lernen
  • positives belohnen um negatives zu vermeiden 
  • Lernen am Modell, selbstreguliertes Lernen
  • Zeitmanagement (Kinder verbleibende Zeit ansagen, Countdown)
  • Kinder berichten vom Wochenende anderer Kinder - Übung im Zuhören und in Empathie 
  • Klatschen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und gleichzeitig Rhythmusübung.
  • Klare Instruktionen, konstruktives Feedback
  • Lernen am Modell (Kommentieren von positivem Geschehen anstatt zu Tadeln)
  • Das Rhythmus klatschen, war mir davor schon bekannt und ist meiner Meinung nach eine tolle Alternative zum Schimpfen, Klangschalen,... .Im Praktikum hat es bei mir immer funktioniert und die Schülerinnen und Schüler haben alles stehen und liegen gelassen, um den Rhythmus nach zuklatschen.
  • pädagogischen Verhaltensmodifikation und die Lenkung mit Wärme 
  • Werteerziehung - Respekt gegenüber anderen Kindern (Aufmerksam Zuhören)
  • Selbstständigkeit 
  • Verantwortung 
  • Empathie
  • Fächerübergreifender Unterricht - z.B. Klatschen um Leise zu sein
Welche pädagogischen Themen stecken in diesem Kapitel, die neu für Sie waren bzw. mit denen Sie sich noch nicht in ihrem Studium beschäftigt haben?
  • ​Erzeugung von Gemeinschaftserlebnissen
  • Auf unruhige Kinder mit eigenen Zielsetzungen eingehen; "Stillsitzen" als Meditation, bzw. Konzentrationsstärkung
  • Gemeinschaftserlebnisse (und das auch beim Lesen "Lesen im Chor"), Metaphorisches Sprechen ("lass deine laute Stimme vor der Türe und nimm deine leise wieder mit rein"), Selbstregulation als der Schlüssel um erfolgreiche in der Schule zu sein;
  • Im Chor lesen, statt Melden: Finger auf die Nase, Zeitangaben
  • meditative Praktiken im Unterricht und "absolute Hinwendung zum Moment" 
  • Üben von Empathie
  • Aufmerksamkeit öfter wecken bei Kindern 
  • Arbeiten ohne feste Sitzordnung
  • Statt melden den Zeigefinger auf die Nase (mindert laut Lehrkraft im Buch den Wettstreit) 
  • Konzentration als ganzheitliche Erfahrung (S. 101)
  • Ich bin ein großer Fan von der Celebration-and-Problem-Box. Es ist super, um Probleme in der Klasse anzusprechen, ohne dass der Unterricht dabei gestört wird. Es bietet einen guten Rahmen für die Schülerinnen und Schüler um über Fehler zu sprechen und diese wieder gut zu machen.
  • In der Uni wurde noch nicht so sehr auf das selbstgesteuerte Lernen eingegangen. In diesem Kapitel wurde es stärker beleuchtet.
  • Hinwendung zum Moment - meditative Praktiken
Vergleichen Sie den Inhalt des Kapitels damit, wie sie diesen in Deutschland erleben oder erlebt haben.
  • Im O-Praktikum hat die Lehrkraft auch andere Schüler gelobt anstelle eines Schülers zu Rechtzuweisen. Das Gemeinschaft einer Klasse stark gefördert wurde, habe ich nie erlebt.
  • In Neuseeland wird den Kindern mehr Eigenverantwortung und damit einhergehend auch Selbstvertrauen gegeben. Außerdem werden ihre eigenen kleinen Erfolge festgehalten und jedes Kind wird individuell an sich selbst gemessen. In Deutschland gibt es sehr häufig das Denken im kollektiv und der Klassenbeste wird hervorgehoben , an dem sich dann alle messen sollen.
  • Ich habe noch nie erlebt, dass emotional bedeutsame Themen einer Woche durch eine Methode wie die "Problem-and-Celebration-Box" aufgearbeitet werden. Das finde ich wirklich super. Oft ist nach, während oder vor dem Unterricht so wenig Zeit um etwas wirklich zu besprechen. Wenn die SuS aber die Möglichkeit haben, ihre Gedanken in so eine Box zu geben, damit Sie am Ende der Woche sicherlich beachtet und gesehen werden verleiht den Themen der SuS Relevanz und Bedeutung. Das führt sicher auch schlussendlich dazu, dass die SuS insgesamt versuchen nicht der Aggressor eines Streites zu sein, da sie sich sicher sein können, dass es Ende der Woche zu einem Gespräch darüber kommen wird.
  • In Deutschland können auch einige Aspekte wie in Neuseeland wiedergefunden werden, zum Beispiel: Klatschen, um die Aufmerksamkeit zu erlangen; Lernen am Modell; Musik als Signal zur Unterbrechung der Arbeit
  • Insbesondere als pädagogische Fachkraft in einem Hort mit angrenzender Schule habe ich leider immer wieder mitbekommen, dass Kinder gedemütigt wurden. Dabei können schon so kleine Gesten wie im Kapitel beschrieben helfen, dass Kindern eben dies erspart bleibt. Indem beispielsweise statt "Zeig mir, dass du warten kannst." gesagt wird "Zeig mir, wie du warten kannst.". Oder dass das beinahe schon inflationär gebrauchte Entschuldigen im KiTa- und Schulkontext von den beiden Lehrerinnen in dem Kapitel gewürdigt wird und der Junge so sein Gesicht wahren kann.
  • Learner Agency wird bei uns kaum eingeübt, in meiner jetzigen Praktikumsklasse, fragen die Schüler Fragen wie "Soll ich in die nächste Zeile schreiben" - das stört echt den Unterricht wenn man 2-3 Schüler hat die solche Fragen stellen in jeder Stunde. Damit könnte man es viele Unterrichtsstörungen vermeiden.
  • In meiner Schullaufbahn im Gymnasium habe ich es immer wieder erlebt, wie Schüler*innen vor der ganzen Klasse gedemütigt werden oder abwertend behandelt wurden. Positive Handlungsweisen wurden somit von einigen Lehrkräften kaum umgesetzt. Auch das Geben von positivem Feedback wurde nicht von allen Lehrkräften im Gymnasium umgesetzt.
  • Im Praktikum habe ich schon einiges, was im Kapitel beschrieben wird, als Inspiration für meinen eigenen Unterricht wahrgenommen, wie z. B. die genaue Zeitangabe mittels Countdown oder aber das plötzlich einsetzende Klatschen der Lehrkraft, bei dem die Kinder alles stehen und liegen lassen oder eben ganz schnell aufräumen, um in den Takt miteinzusteigen.
  • ​Was mir leider noch an den Schulen begegnet sind die Grundsatzdiskussionen, wodurch auch eine Abwertung der Person stattfindet. Häufig wird das Kind.auf sein Verhalten reduziert bzw. zu seinem Verhalten gemacht. Hier sollten wir uns über die Kraft der Worte bewusster werden.
  • Die Schülerinnen und Schüler werden selten geschimpft, sondern eher auf ihre Fehler hingewiesen und können ihr Handeln überdenken. Sie treffen nur eine falsche Entscheidung aber haben immer die Wahl, sich besser zu verhalten, als davor --> Selbstverwirklichung
  • In Deutschen Schulen werden ähnliche pädagogische Kniffe verwendet. So konnte ich auch in deutschen Schulen lernen am Modell erkennen.
  • In Deutschland heben die Kinder ihre Hand, wenn sie etwas sagen wollen. In Narrow Neck fassen sie sich an die Nase. Dies verhindert, dass die Kinder anfangen mit dem Finger zu schnipsen oder versuchen größer als der andere zu sein.
Beschreiben Sie die Einstellung und Haltung, die hinter dem beschriebenen Inhalten stecken.
  • Schüler müssen für ihr späteres Leben lernen sich selbst zu managen
  • Eine fordernde, aber trotzdem freie Haltung gegenüber der Kinder; außerdem unterstützend. 
  • Es geht dem Schulsystem in Australien viel mehr darum aus den Kindern wertvolle und soziale Menschen zu machen. Es ist so wichtig Streitigkeiten aufzuklären, damit die SuS ein Handlungsmuster dafür bekommen um ihre Meinungsverschiedenheiten mit den Mitmenschen gut aufklären zu können.
  • Einfühlsame und offene Haltung der Lehrkräfte durch das generelle Wesen der Neuseeländer 
  • Ich erkenne bei den Lehrkräften und Pädagog*innen eine sehr wertschätzende Haltung allen Kindern gegenüber. Wie bereits erwähnt, ist es selbstverständlich, dass die SuS von den Erwachsenen nicht gedemütigt werden und diese achten besonders durch ihre Wortwahl darauf, dass dies nicht geschieht.
  • Respekt
  • Sie setzen die Sprache bewusst und reflektiert ein - Macht der Worte verinnerlichen! „Neuseeländische Lehrer bemerken und beobachten, sie stellen fest und kommentieren, und zwar immer lieber das positive als das negative Geschehen“ (S.102)
  • Die Haltung ist sehr offen gegenüber Fehler der Schülerinnen und Schüler. Die Schülerinnen und Schüler sollen nicht in Wettkampfsituationen gebracht werden, sondern ihr Bestes geben. Diese Einstellung, brauchen sie auch für ihr späteres Leben, da zwar unter Wettkampfbedingungen viele Erfolge entstehen, jedoch der individuelle Erfolg viel Wichtiger ist.
  • Die Haltung in diesem karpitel ist ganz klar erkennbar. In Neuseeland sind die Kinder mehr selbstbestimmt und die Lehrkräfte trauen den Kindern deutlich mehr zu
  • organisches Modell - so wie Menschen atmen, nehmen die Kinder Dinge auf, fokussieren und verengen ihre Aufmerksamkeit, um sie danach wieder in der Welt zu verteilen.
  • Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt
Man kann sich nicht alles aus den einzelnen Kapiteln merken. Welchen Inhalt, welche Anregung, welche Idee ... wollen Sie sich aus diesem Kapitel merken?
  • ​- Förderung der Selbständigkeit
  • - Förderung der Klassengemeinschaft
  • "Aufmerksamkeit muss nach 10 Minuten neu geweckt werden"
  • den Kinder, die unruhig sind nicht Aufmerksamkeit schenken, sondern denen, die es sehr gut machen
  • es geht nicht darum, andere zu übertreffen, sondern sich selbst
  • Zudem möchte ich mir merken, dass der klassische Erzählkreis verbessert werden kann durch das Erzählen in Kleingruppen und einer anschließenden "Abfrage" von den Zuhörern. Dabei wird die Fähigkeit der Aufmerksamkeit belohnt und zudem wird ein Perspektivwechsel bei den SuS angeregt, wenn man noch dazu auf die Gefühlswelt der SuS eingeht.
  • Das Erzählen vom Wochenende in Zweiergruppen, „Geh raus und lass deine laute Stimme draußen“
  • Die Tatsache, dass das Unbewusste keine Verneinungen versteht und Lernen stattdessen am besten funktioniert, wenn man ein positives Bild hervorruft.
  • Gemeinschaftserlebnis ausbauen; Finger an die Nase 
  • positives Feedback!
  • Celebration-and-Problem-Box
  • Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, sich selbst zu regulieren und ihre eigenen Ziele setzen.
  • Man kann auch kleinen Kindern schon viel zutrauen. 
  • Meditation, um sich zu konzentrieren
Dr. Michael Kirch, mkirch @ lmu.de
Proudly powered by Weebly