Der tanzende Direktor
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gestaltet von: Sarah
Abstract
Respekt, Resilienz, Verantwortung und "Whanaungatanga". Auf diesen Werten basiert das neuseeländische Schulleben. Die Textpassage zeigt gehaltvolle (Fall)Beispiele für die autoritative (Werte)Erziehung an neuseeländischen Schulen auf.
Wie genau gehen neuseeländische Lehrkräfte mit verhaltensauffälligen Schüler*innen um? Und welche Rolle spielen dabei Schulhelfer*innen?
Plus: In diesem Kapitel erfahren wir, warum der Buchtitel "Der tanzende Direktor" lautet ...
Zitate
  • "Jedes Kind erzählt, was es an Bobby mag, die Lehrerinnen schreiben alles auf ein Foto von ihm, das groß wie ein Poster ist, und kleben es an die Wand, wo schon Komplimentebilder von anderen Kindern hängen." (S.87)
  • "[...] Probleme löst man nicht, indem man sie anderen zuschiebt." (S.88)
  • "[...] jeden Morgen hängt die Lehrerin Fotos von Neil auf, die sie am Vortag gemacht hat. [...] Diese Fotos zeigen, wo die Lehrerin mit Neil hinwill, und sie beweisen ihm, dass er es kann." (S.89)
  • "Die Schulhelferin hat mit Kreide Zahlen an die Wand der Bibliothek geschrieben, die Neil nun mit einer Wasserpistole wegspritzt, erst die niedrigen, dann die hohen. Danach baut sie auf dem Klettergerüst einen Rechenparcours und Neil klettert von einer Lösung zur nächsten." (S.91)
  • "Autoritativ" (S.91)
  • "[An Neuseelands Schulen] können die Kinder alles tun, was sie wollen - aber nur wenn sie wissen, was sie auf keinen Fall tun dürfen." (S.91)
  • "In Neuseelands Schulen lernen die Kinder, dass es Werte gibt, die so universell sind, dass es keine Rolle spielt, mit welchem Lehrer sie es zu tun haben." (S.91-92)
  • "Unsere Schulwerte sind nicht verhandelbar. Wichtig dabei [sind] Transparenz und Kohärenz. Jedes Kind [muss] die Regeln kennen, und alle lehrer [müssen] sich einig sein, wie mit Regelverstößen umzugehen sei." (S.92)
  • "[...] vier Werte: Respekt, Resilienz, Verantwortung und Whanaungatanga." (S.92)
  • "Zero Tolerance für alles, was gegen die Werte verstößt. Dafür gibt es - und das ist die freiheitliche Seite - viel Toleranz für alles andere." (S.93)
  • "An deutschen Schulen werden soziale Fertigkeiten wie ein nettes Extra behandelt." (S.93)
  • "Diese Zweiteilung findet sich in Neuseeland nicht. Fachliches und Soziales werden nicht getrennt gedacht, und Schulwerte sind stets auch Unterrichtsinhalt. [...] Selbst Aufgaben, in denen es um scheinbar ganz andere Dinge geht, werden an die Werte gekoppelt." (S.94-95)
  • "Praktisches Resilienztraining im Angesicht der Vergänglichkeit." (S.96)
Pädagogische Reflexion
Das Kapitel enthält diverse pädagogische Inhalte.
Zunächst wird auf die Förderung von Resilienz und Steigerung des kindlichen Selbstwertgefühls eingegangen. Hierzu berichtet die Autorin von einer Unterrichtsbeobachtung, bei der zwei Lehrkräfte mit der Klasse ein „Komplimentebild“ für einen einzelnen Schüler erstellen. 
An deutschen Schulen werden teils ähnliche Spiele gespielt, beispielsweise die „Komplimente-Dusche“, bei der ein Kind reihum von seinen Mitschüler*innen Komplimente gesagt bekommt. Die neuseeländische Ausführung scheint insofern passender, als dass die Komplimente verschriftlicht werden und das Bild schließlich im Klassenraum aufgehängt wird, sodass sich das jeweilige Kind jederzeit darauf rückbesinnen kann und beispielsweise in Situationen, in denen es Selbstzweifel hegt, auf diese Ressource zurückgreifen kann.
Der Begriff Resilienz ist in der Literatur vielfältig bestimmt. Im Allgemeinen hat sich die Definition von Wustmann durchgesetzt, wonach Resilienz als „die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken“ gilt (Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse, 2015).
Das Vorhandensein von Resilienz zeigt sich erst in Risikosituationen (Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse, 2015). Die Widerstandskraft wird dabei als ressourcen- und nicht defizitorientiert gesehen und stellt einen dynamischen Anpassungs- und Entwicklungsprozess dar, der sich über den gesamten Lebenszyklus eines Menschen hinweg in Interaktion mit dessen Umwelt vollzieht. Etwaige Krisen werden durch den Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen gemeistert, diese sind nicht angeboren, sondern müssen erst erlernt werden (Welter-Enderlin, 2006). Die variable Größe Resilienz ist stets situationsspezifisch und fungiert als ein multidimensionales Konstrukt mit dem Ziel einer positiven Anpassung an die Lebenswelt trotz des Vorliegens von unvorteilhaften Entwicklungsbedingungen sowie belastenden Faktoren (Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse, 2015).
Des Weiteren beschäftigt sich das Kapitel mit dem Umgang mit verhaltensauffälligen Schüler*innen. Es scheint, dass neuseeländische Schulen deutlich bemühter darum sind, einen Zugang zu sowie den richtigen Umgang mit „schwierigen“ Kindern zu finden. Im deutschen Bildungssystem werden diese Kinder häufig als „Problemfälle“ abgestempelt und in der Regel sehr schnell sozial ausgegrenzt oder gar von der Schule verwiesen. Dies versucht man in Neuseeland gänzlich zu vermeiden. 
Dazu bekommen Kinder mit Schwierigkeiten Schulhelfer*innen zur Seite gestellt, die nur für sie allein zuständig sind. Diese Fachkräfte verfügen über ein großes Methodenrepertoire zur Individualisierung und Differenzierung. Ihre Aufgabe ist es, für das jeweilige Kind passende Situationen und Umgebungen zu erschaffen, in denen es tatsächlich lernen kann. Dies können beispielsweise spielerische Aufgaben sein, die in den Mathematikunterricht integriert werden und dazu dienen, dem Bewegungsdrang der Schüler*innen nachzukommen und Spannungen abzubauen, sodass die Konzentration auf die Aufgabe überhaupt erst ermöglicht wird und schließlich immer leichter fällt. 
In Deutschland erhalten Schüler*innen mit Problemen zwar auch Unterstützung durch Schulhelfer*innen und Schulbegleiter*innen, diese sind jedoch auffallend oft berufliche Quereinsteiger. Häufig verfügen sie über keinerlei pädagogische Vorerfahrungen, außer den Erlebnissen mit ihren eigenen Kindern. Ein kurzer Crash-Kurs im Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern durch den Arbeitgeber scheint hier absolut ungenügend zu sein. Echte intrinsische Motivation vonseiten der Schulhelfer*innen, eine fundierte Ausbildung und konkrete Methodenansätze sowie eine kleinschrittige Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft wären an dieser Stelle sicher sinnvoll und deutlich gewinnbringender für das Kind als die bisher beobachteten Konstellationen.
Überdies geht das Buchkapitel auf die schulische (Werte)Erziehung in Neuseeland ein. Das Schulleben basiert dort auf den vier Werten Respekt, Resilienz, Verantwortung und „Whanaungatanga“. 
Whanaungatanga beschreibt dabei die Überzeugung, dass die einzelne Person nur ein glückliches und zufriedenes Dasein erreichen kann, wenn sie sich in einem größeren Gefüge gewinnbringend einfügt und darin aufgeht, indem sie für andere sorgt.
An Neuseelands Schulen herrscht Zero Tolerance für alles, was gegen die genannten Werte verstößt. Allem anderen gegenüber sind die neuseeländischen Lehrkräfte hingegen sehr offen eingestellt.
Die Werte werden dabei stets auch inhaltlich in den Unterricht integriert, sodass es keine Trennung von fachlichem und sozialem Lernen gibt. 
Die Etablierung dieser vier Werte an deutschen Schulen und vor allem auch eine einheitliche Meinung über die Durchsetzung und Unverhandelbarkeit der genannten Werte vonseiten der deutschen Lehrpersonen wären wünschenswert und würden die gewohnten langen Regel- und Verbotskataloge wohl überflüssig machen.
Den neuseeländischen Erziehungsstil beschreibt die Autorin als autoritativ. Dieser kennzeichnet sich gemäß Schneewinds Konzept der „Freiheit in Grenzen“ durch ein gleichermaßen hohes Maß an Responsivität sowie Kontrolle (Schneewind, 2018).
Erziehung soll demnach keine Freiheitsbedrohung darstellen, sondern verhilft zu einer Identitäts- und Persönlichkeitserlangung, die Voraussetzung für eine gelingende Partizipation an einer demokratischen Gesellschaft ist. 
Das Hauptziel von Erziehung ist demzufolge die Entwicklung eines Menschen hin zum mündigen und verantwortungsvollen Bürger. Erziehung ist hochkomplex und demnach kein pauschaler, sondern ein individueller und oftmals lebenslanger Prozess. Dieser ist mehrdimensional, da er zwischen verschiedenen Personen stattfindet, deren unterschiedliche Biografien und Lebensläufe aus pluralen Systemen miteinfließen. 
Da die Schule mehr als reine Wissensvermittlung darstellt und ein Ort des sozialen Miteinanders und des Zusammenlebens ist, sind Erziehung und Unterricht untrennbar miteinander verbunden. Im geschützten Rahmen der Schule wird es den Kindern durch die Vermittlung von gemeinsam festgelegten, transparenten Werten und Normen ermöglicht, soziale Beziehungen und Sozialverhalten zu erlernen sowie ihre Toleranz und Selbstständigkeit zu stärken und verantwortungsvolle Menschen zu werden. 
Sollen die Werte genauer beschrieben werden, so lohnt sich ein Blick in die Verfassung des Freistaates Bayern. Artikel 131 besagt demnach, dass „die Schulen […] nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden [sollen]. Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne und Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt“ (Bayerische Staatskanzlei, 1998). 
Diese Werte sollen ausnahmslos als konsensförmige, wünschens- und erstrebenswerte Grundhaltungen aller Teilnehmenden einer demokratischen Gesellschaft gesehen werden, worauf sich wiederum gesellschaftlich geltende Normen im Sinne von Geboten und Verboten beziehen (Hackl, 2011).
Eine nachhaltige schulische Werteerziehung geschieht durch ein Zusammenwirken dreier Ebenen. In einem „wert-vollen“ Unterricht soll eine Werteklärung stattfinden und ein reflektiertes Wertebewusstsein erlangt werden. Die Lehrperson fungiert dabei als Vermittler von Werten. In ihr Handeln fließen sowohl eigene Wertvorstellungen, als auch der Wertkonsens der Schule mit ein. Im geschützten Rahmen der Schulkultur entsteht so ein wertebestimmter Erlebnis-, Handlungs- und Entwicklungsraum (Hackl, 2011).
Die Abgrenzung des Erziehungsbegriffs zu Sozialisation und Bildung ist nicht immer klar möglich. Vielmehr handelt es sich hierbei um zusammengehörige Teilprozesse und -disziplinen bei der Entwicklung eines Individuums. Erziehung geschieht im Gegensatz zur Sozialisation in einer Gesellschaft jedoch meist intentional. Bildung wiederum legt ihren Schwerpunkt weniger auf die Personen und Einflüsse im Umfeld des Lernenden, sondern viel mehr auf dessen individuelle Entfaltung sowie aktive und selbstständige Wissenskonstruktion (Kiel, 2012).
 
Literaturverzeichnis
Bayerische Staatskanzlei, M. (15. Dezember 1998). Bayern.Recht. Abgerufen am 13. November 2020 von https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVerf-131?AspxAutoDetectCookieSupport=1

​Bundesamt für Justiz, B. d. (09. Oktober 2020). www.gesetze-im-internet.de Sozialgesetzbuch (SGB) - Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe - (Artikel 1 des Gesetzes v. 26. Juni 1990, BGBl. I S. 1163). Abgerufen am 13. November 2020 von https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/BJNR111630990.html

Duden, B. I. (02. November 2020). www.duden.de. Abgerufen am 13. November 2020 von https://www.duden.de/rechtschreibung/erziehen

Fröhlich-Gildhoff, K., & Rönnau-Böse, M. (2015). Resilienz (Bd. 4. Auflage). München: Ernst Reinhardt Verlag München Basel.

Hackl, A. (2011). Konzepte schulischer Werterziehung. In A. Hackl, O. Steenbuck, & G. Weigand, Werte schulischer Begabtenförderung. Begabungsbegriff und Werteorientierung (S. 19-25). Frankfurt am Main: Karg-Stiftung.

Kiel, E. (2012). In Erziehung sehen, analysieren, gestalten (S. 9-15). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.

KMK, S. d. (16. Dezember 2004). www.kmk.org. Abgerufen am 13. November 2020 von https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_12_16-Standards-Lehrerbildung.pdf

​Schneewind, K. (2018). Freiheit in Grenzen : praktische Erziehungstipps für Eltern von Kindern im Vorschulalter.München: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.

Welter-Enderlin, R. (2006). Resilienz - Gedeihen trotz widriger Umstände. Heidelberg: Carl-Auer.
Weitere Anregungen, Diskussion, Reflexion ...
Idee, Tipps, Anregungen ...
- Komplimentebilder mit der Klasse erstellen
- Individudualisierungs- und Differenzierungsmöglichkeiten durch speziell geschulte Schulhelfer*innen
- Schulwerte transparent und kohärent in den Unterricht etablieren und das Schulleben darauf aufbauen
- die Entwicklung fachlicher und sozialer Kompetenzen verbinden
- Resilienztrainings
- regelmäßige Besuche von Sozialpädagogen zur Prävention von Störungen und Konflikten
- fundiertere Ausbildung sowie Schulungs-/Weiterbildungsmaßnahmen für Schulhelfer*innen !!!
Literatur, Links ...
Dr. Michael Kirch, mkirch @ lmu.de
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